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     Oliver Redner (Redner) |
Eine "Feststelltaste" für Konstruktionen wäre praktisch, damit man bei mehreren gleichen Objekten (z.B. Punkten) nicht immer wieder den entsprechenden "Knopf" anklicken muss. | ||
| Georg Tiefenbacher (Geotie) |
Die "Feststelltaste" gibt es bereits, wenn man beim Klick auf das Symbol die SHIFT-Taste festhält. | ||
| David Sandberg (Goli) |
Tuts auch die Capslock-Taste? Man fragt sich nämlcih intuitiv, warum man die Shift dazu benötigt, denn es könnte doch auch von vornherein die Wiederholfunktion angewählt sein und erst wenn eine neue Funktion angewählt wird, wird sie abgeschaltet. Die Shift Taste muss wieder erlernt werden und ist nicht intuitiv. Goli | ||
| Dietmar Viertel (Dietmar) |
Warum benutzen andere Programme nicht die Capslock-Taste? Außer eben für Capslock? Die brechen einem auch die Finger mit allen möglichen Shift-Ctrl-Alt-Kombinationen. Mit freundlichen Grüßen Dietmar Viertel | ||
| David Sandberg (Goli) |
Moment mal, ich plädiere ja gerade dafür, dass die Wiederholenfunktion standardmässig eingeschaltet ist ohne eine Sondertaste drücken zu müssen. Ich schätze jetzt mal, dass das jedes Grafikprogramm so macht, ob nun Photoshop oder Paint, man wählt ein Werkzeug aus und es bleibt aktiv solange bis man ein neues auswählt oder ESC oder die re Maustaste drückt. Das ist das, was ich als Standard ansehen würde und genau das macht man schon instinktiv, wenn man sich nicht nur mit Geometrie bechäftigt. Bei Konventionen geht man immer fehl, wenn man auf dem Standpunkt beharrt es besser zu wissen, oder machen zu können. Es ist einfach üblich und um das zu ändern, müßte man sämtliche Programme die es in der Landschaft so gibt (nahezu) verändern. (Die Capslock-Taste habe ich nur erwähnt, weil sie die Funktion dauerhaft anstellen würde, eben lock. Das war sozusagen ein Analogon für das was ich meine.) Goli | ||
| Roland Mechling (Mechling) |
Der "Befehl", der in einem dynamischen Geometrie-Programm am häufigsten gebraucht wird, ist "Zeichnung verziehen". Wenn Sie mal den Standpunkt des konstruierenden technischen Zeichners verlassen und sich in die Lage eines explorierenden Schülers versetzen, könnte es Ihnen schon viel sinnvoller erscheinen, dass nach jedem Konstruktionsbefehl wieder automatisch in den Zugmodus zurückgeschaltet wird. Ausgedehnte Serien desselben Konstruktionsbefehls sind in unterrichtsrelevanten Situationen eher selten. Häufig kommt es aber vor, dass man nach der Anwendung eines Konstruktionsbefehls die Objekte der bisher konstruierten Zeichnung neu arrangieren möchte. Und dann ist der automatische "Fallback" in den Zugmodus recht hilfreich. MfG R. Mechling. |